Die erste Ausgabe der „Höttinger Nudl“ wurde vom Sängerbund Hötting 1908 herausgegeben. Damit ist sie die älteste Faschingszeitung Österreichs.
Die Höttinger Nudl blickt auf humoristische Art und Weise auf die Ereignisse des vergangenen Jahres zurück und nimmt das Leben in Hötting, in den Innsbrucker Stadtteilen, den umliegenden Gemeinden und auch den einen oder anderen Politiker aufs Korn. So lässt schon die bunte Titelseite mit ihren Karikaturen auf den höchst amüsanten Inhalt schließen. Die Zeitung erscheint pünktlich zur Jahreswende.
Der besondere - auch zeithistorische - Stellenwert der "Höttinger Nudl" wird dadurch verdeutlicht, dass alle verfügbaren Ausgaben von der Austrian Literature Online digitalisiert wurden und somit Online zum Nachlesen und recherchieren Verfügbar sind.
Die Mitarbeiter dieses als „Spiegel des zeithistorischen Geschehens durch eine satirische Brille“ bezeichneten Faschingsblattes sind derzeit: Peter Kodera (Chefredakteur seit 1985), GESA Gerd Sallaberger (Karikaturist und Tuifelemaler) sowie Klaus Wilhelmstötter (Regionales) und Luis Lenninger (Sport), neu dabei seit 2011 ist Thomas Wilhelmstötter. Mit ihren spitzfindigen Texten und Karikaturen, die nie beleidigen, aber oft zu selbsterkennendem Schmunzeln herausfordern, geben der Höttinger Nudl ihren unverkennbaren Charakter. Die gesammelte Werke 1908-2012 in Originalgröße, sind zum Selbstkostenpreis von € 120 bei Peter Kodera (Tel. +43 664 73631298) erhältlich.
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